KI-Chancen und -Risiken: Ein spannendes Gespräch mit ChatGPT 4

Heute ist der erste Geburtstag von ChatGPT. Am 30.11.2022 wurde dieser hochentwickelte Chat-Bot der Weltöffentlichkeit von der Firma OpenAI zur Verfügung gestellt. Zunächst habe ich das von Ferne betrachtet, aber im Laufe dieses Jahres bin ich zur regelmäßigen Nutzerin geworden. In diesem Artikel möchte ich KI-Chancen und -Risiken beleuchten. Dazu habe ich ein Gespräch mit ChatGPT 4 selbst geführt. Dieser Chatbot sieht sich selbst erstaunlich differenziert und zeigt die Bedeutung von KI-Technologie, Regulation und Datenschutz auf.

Bist du an Bord?

 

Rasantes Tempo der KI-Entwicklung

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT nutzen Millionen Menschen weltweit Künstliche Intelligenz in tausendfachen Anwendungsformen. Das Tempo ist unfassbar: Es gibt YouTube-Kanäle, die wöchentliche Berichte darüber bringen, welche neuen Programme mit Künstlicher Intelligenz in der jeweiligen Woche veröffentlicht wurden. KI-Technologie ist kein Hype, sie ist ein Quantensprung an Möglichkeiten. Die Entwicklung ist so zu sehen wie die Mondlandung oder die Erfindung des Internet und wird unsere Welt nachhaltig verändern.

Mit KI-Technologie lassen sich Texte erstellen, Bilder generieren, betriebswirtschaftliche Berechnungen durchführen, wissenschaftliche Recherchen durchführen, Marketingpläne designen, Webseiten gestalten und Programmiercode schreiben und testen, um einige Anwendungsarten zu erwähnen. KI kann Musik zu einem Text komponieren, Videos zu einem Musikstück entwickeln und vieles mehr.

 

ChatGPT ist ein Large Language Model. Was heißt das?

Ganz simpel und vereinfachend ausgedrückt: Das bedeutet, dass Texte analysiert wurden und Text immer wieder neu zusammengesetzt wird auf der Basis dessen, was am wahrscheinlichsten aufeinanderfolgt. Wenn man das weiß, wird umso unglaublicher, was diese Modelle leisten: Sie haben einfach SEHR – SEHR – viel Text gefüttert bekommen. Und sie werten ihn aus und kombinieren ihn je nach Frage. Das tun sie selbsttätig, sozusagen „intelligent“.

Etwas korrekter erklärt: ChatGPT basiert auf komplexen Algorithmen des maschinellen Lernens, die auf großen Datenmengen trainiert wurden, um menschenähnliche Texte zu generieren. Diese Algorithmen verwenden Techniken wie Deep Learning und neuronale Netzwerke, um Sprachmuster zu erkennen und darauf basierend Antworten zu generieren.

 

Wissen zugänglich gemacht

Das bedeutet: Vorhandenes menschliches schriftliches Wissen – natürlich schwerpunktmäßig, aber nicht nur der westlichen Gesellschaften – wird auf diese Art superleicht zugänglich gemacht. Eine Hebelwirkung für jede kreative Anwendung.

Wer früher an simplen Suchanfragen verzweifelt ist, weil die Suchmaschine die Frage einfach nicht richtig verstanden hat, wird mit ChatGPT glücklich sein, vor allem mit dem Modell 4: Diese Maschine reagiert nicht nur klug und „denkt mit“, ist entgegenkommend und bietet oft etwas mehr als gefragt. Sie verhält sich auch noch einfühlsam.

Natürlich darf man nicht alles 1:1 für bare Münze nehmen. Du musst als Nutzer:in selbst klug und kritisch denken. In die Art des Gesprächs und der Aufgabenstellung („prompten“) muss man sich erst hineinfinden. Doch die Möglichkeiten der Recherche und auch Gedankenentwicklung sind faszinierend. Es ist definitiv ein hochwertiges „Gespräch“ möglich, das sich lohnend anfühlt und mich weiterbringt.

 

Einschränkungen von ChatGPT

  • Die Datenbasis, auf der ChatGPT trainiert wurde, umfasst schwerpunktmäßig, aber nicht nur Texte aus westlichen Gesellschaften.
  • Jede KI, die auf historischen Daten trainiert wurde, kann potenzielle Biases und Limitationen aufweisen, die aus diesen Daten stammen. Gesellschaftliche Vorurteile und Sichtweisen spiegeln sich in der KI wider, das Wissen ist nicht neutral.
  • Obwohl ChatGPT komplexe und relevante Antworten generieren kann, die oft sehr intelligent wirken, ist es immer noch ein Tool, das keine eigenständige Intelligenz oder Bewusstsein besitzt.
  • Frühere Modelle wirken im Vergleich mit ChatGPT 4 schwerfällig und steif.

Das sind einige der Einschränkungen.

Insgesamt bekommt man oft perfekten Durchschnitt und eben keine Originalität. Es ist das Vorhandene gut zusammengefasst oder auch neu kombiniert. Das kann auch zu Stereotypen führen. Je vertiefter zu fragst, desto besser werden die Antworten. Für mich das Optimum: Ein Dialog.

 

Ein Gespräch mit ChatGPT über KI-Chancen und Risiken

Technologische Möglichkeiten zu verwenden, wird künftig eine Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe werden, noch mehr als bisher.

Zur Feier des ersten Jahrs mit ChatGPT – und um meinen Leserinnen und Leser:n die KI näherzubringen, habe ich heute ein Gespräch mit der Künstlichen Intelligenz geführt: Ein Gespräch über die Möglichkeiten und Risiken der Künstlichen Intelligenz.

 

Ich habe dazu die Sprachfunktion verwendet, also nicht Text eingetippt und gelesen, sondern die neue Funktion genutzt und meine Fragen mündlich eingesprochen und auch gesprochene Antworten bekommen. In dieser Variante (Sprachausgabe) verwendet die KI besonders viele Rückfragen, was ich sehr angenehm fand.

Ich habe den Dialog kaum verändert, um ein klares, realistisches Bild zu vermitteln. Bitte beachte, dass die KI sich deutlich gewählter ausdrückt als ich. 😊

Außerdem macht das Programm einige winzige Fehler, die durch die Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche entstanden sind.

 

Viel Spaß beim Lesen!

 

KI-Entwicklung

Jana Lindberg: Ich würde mich gerne mit dir über die Entwicklung der KI unterhalten.

ChatGPT: Natürlich, das klingt spannend! Künstliche Intelligenz hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Besonders in Bereichen wie maschinelles Lernen, Sprachverarbeitung und Bilderkennung. Was genau interessiert dich an der Entwicklung der KI?

 

Jana Lindberg: Was hat sich im Laufe des letzten Jahres alles getan und entwickelt, was es vorher noch nicht gab?

ChatGPT: In den letzten zwölf Monaten gab es einige interessante Entwicklungen im Bereich der KI.

Zuerst wäre die Verbesserung von Sprachmodellen zu nennen. Die neuesten Modelle, wie GPT-4, bieten eine tiefere Sprachverständnis und können komplexere Aufgaben erledigen. Auch bei der Übersetzung zwischen verschiedenen Sprachen gibt es Fortschritte.

Ein weiterer Bereich ist die Bildgenerierung und -bearbeitung. Modelle wie DALL-E 2 können jetzt detailliertere und kreativere Bilder erzeugen. Sie verstehen auch komplexe Anweisungen besser.

Außerdem gibt es Fortschritte in der Robotik und Automatisierung, wo KI jetzt komplexere Aufgaben in der realen Welt übernehmen kann.

In der Medizin werden KI-Systeme zunehmend für Diagnosen und die Entwicklung neuer Medikamente eingesetzt.

Diese Entwicklungen zeigen, wie schnell sich die KI weiterentwickelt und in verschiedenen Bereichen unseres Lebens eine Rolle spielt.

 

Gibt es einen bestimmten Aspekt der KI-Entwicklung, über den du mehr erfahren möchtest?

 

KI-Chancen

Jana Lindberg: Könnte man so sagen, dass ein Leben ohne KI in vielen Gesellschaftsbereichen gar nicht mehr denkbar sein wird, weil sie in alles, zum Beispiel auch Standardsoftware, aber auch Standardtechnologie, mit eingebaut sein wird?

ChatGPT: Ja, das kann man so sagen. Künstliche Intelligenz wird immer mehr zu einem integralen Bestandteil vieler Gesellschaftsbereiche und Technologien. Die Integration von KI in Standardsoftware und -technologie führt dazu, dass sie für viele tägliche Aufgaben unverzichtbar wird.

In der Wirtschaft optimiert KI beispielsweise Produktionsprozesse, hilft bei der Datenanalyse und verbessert Kundenservices. Im Gesundheitswesen unterstützt sie bei Diagnosen und der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden. Im Alltag erleichtern KI-basierte Anwendungen wie virtuelle Assistenten, Empfehlungssysteme und automatisierte Übersetzungstools viele Aufgaben.

Die zunehmende Verbreitung von KI führt dazu, dass viele Menschen sich an die Bequemlichkeit und Effizienz, die diese Technologien bieten, gewöhnen. So wird ein Leben ohne KI für viele tatsächlich schwer vorstellbar. Siehst du diese Entwicklung eher positiv oder gibt es Aspekte, die dich besorgen?

 

KI-Risiken

Jana Lindberg: Das ist ein guter Punkt. Genau darüber wollte ich mit dir sprechen. Und zwar, die Vorteile liegen auf der Hand: Es ist effizient, man muss vieles selber nicht mehr machen, es spart Aufwand und schafft gute Möglichkeiten für eigene Kreativität.

Andererseits machen wir uns abhängig. Und wenn einmal Internet nicht funktioniert oder Stromausfall ist, denke ich, dass immer mehr Gesellschaftsbereiche gar nicht mehr funktionieren ohne KI. Außerdem gibt es natürlich massive Sicherheitsprobleme, und auch die Missbrauchsgefahr sehe ich definitiv.

 

ChatGPT: Du bringst wichtige Punkte zur Sprache. Die Abhängigkeit von KI und Technologie im Allgemeinen ist tatsächlich ein zunehmendes Thema. Wenn Systeme ausfallen, sei es durch Internetprobleme oder Stromausfälle, kann das weitreichende Auswirkungen haben. Das betrifft nicht nur den Komfort im Alltag, sondern auch kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser, Verkehrssysteme und Finanzmärkte.

Die Sicherheitsprobleme sind ebenfalls ein zentrales Anliegen. Je mehr wir uns auf KI verlassen, desto wichtiger wird es, robuste und sichere Systeme zu entwickeln. Das schließt auch den Schutz vor Cyberangriffen und Datenlecks ein.

 

Der mögliche Missbrauch von KI ist ein weiteres ernstes Thema. KI-Systeme könnten für unethische Zwecke eingesetzt werden, etwa in der Überwachung, im Militär oder zur Manipulation von Informationen.

Diese Herausforderungen erfordern eine sorgfältige Regulierung und ethische Richtlinien für den Einsatz von KI. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden zwischen dem Nutzen, den KI bieten kann, und dem Schutz der Gesellschaft vor ihren potenziellen Risiken.

Wie siehst du die Rolle von Regierungen und internationalen Organisationen bei der Regulierung von KI? Glaubst du, dass sie genug tun, um diese Risiken zu minimieren?

 

Jana Lindberg: Meine Befürchtung ist, dass sich die Entwicklung im KI-Bereich im exponentiell schnellen Modus befindet und dass die Regierungen einen demokratischen Prozess haben – der ist gründlich, aber langsam. Außerdem müssen Regierungen immer zwischen verschiedenen Gruppen vermitteln und sind in sich durchaus nicht einig. Insofern denke ich, die KI-Entwicklung ist sehr schnell im Vergleich zu dem, was Regierungen bewirken können. Außerdem haben es manche vielleicht auch noch nicht auf dem Schirm.

 

ChatGPT: Deine Bedenken sind durchaus berechtigt. Die Geschwindigkeit der KI-Entwicklung ist beeindruckend und stellt Regierungen und regulierende Instanzen vor große Herausforderungen. Der demokratische Prozess, der gründlich und konsensorientiert ist, kann oft nicht mit dem rasanten Tempo der technologischen Fortschritte mithalten.

Hinzu kommt die Komplexität der KI-Technologie selbst, die es für politische Entscheidungsträger schwer macht, die notwendigen Kenntnisse zu erlangen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Das Fehlen eines globalen Konsenses und unterschiedliche Interessen verschiedener Länder und Gruppen erschweren zusätzlich die Schaffung effektiver, international gültiger Regulierungen.

Diese Diskrepanz zwischen der Geschwindigkeit der KI-Entwicklung und der politischen Reaktionsfähigkeit birgt Risiken. Es ist wichtig, dass Regierungen, Wissenschaftler und die KI-Industrie zusammenarbeiten, um ethische Richtlinien und Standards zu entwickeln, die Schritt halten können.

Glaubst du, dass es Möglichkeiten gibt, diesen Prozess zu beschleunigen oder effektiver zu gestalten? Oder denkst du, dass es andere Wege gibt, um den Herausforderungen der KI-Entwicklung zu begegnen?

 

KI-Regulation

Jana Lindberg: Ich denke, Regulation ist notwendig. Sie muss sein. Zugleich ist verbieten keine Möglichkeit, denn die KI ist da und geht nicht mehr weg.

Ich bin froh, dass zum Beispiel OpenAI durchaus auf Selbstregulation setzt und die Sicherheit ein ganzes Stück weit auf dem Schirm hat. Und ich hoffe, weil diejenigen, die die KI entwickeln weltweit und sei es so wie ich jetzt durch die Verwendung von KI, sie weiterentwickeln und trainieren, dass da genügend auch dabei sind, die das Interesse an der Sicherheit ebenfalls haben. Also die kreativsten Gehirne der gesamten Welt arbeiten an diesen Dingen und ich hoffe, dass sie auch Lösungen finden.

 

ChatGPT: Dein Optimismus bezüglich der Rolle der Entwickler und Nutzer von KI ist ermutigend. Selbstregulation durch Unternehmen wie OpenAI, die Sicherheit und ethische Aspekte ernst nehmen, ist ein wichtiger Teil der Lösung. Die Tatsache, dass diese Unternehmen bewusst Schritte unternehmen, um Risiken zu minimieren und verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen, ist ein positives Zeichen.

Deine Hoffnung, dass die weltweit kreativsten Köpfe, die an KI arbeiten, auch Lösungen für Sicherheits- und Ethikprobleme finden, ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Die KI-Community, einschließlich Forscher, Entwickler und Nutzer, spielt eine zentrale Rolle bei der Formung der Zukunft dieser Technologie. Ihre Bemühungen, sichere, ethische und verantwortungsvolle KI-Systeme zu entwickeln, sind entscheidend.

 

Es ist auch wichtig, dass die Nutzer von KI, wie du und ich, sich bewusst sind und informiert bleiben über die Möglichkeiten und Risiken der KI. Das Bewusstsein und die Forderung nach ethischem Umgang mit KI können einen positiven Druck auf Unternehmen und Regierungen ausüben, um sicherzustellen, dass die Entwicklung von KI zum Wohle der Gesellschaft erfolgt.

Siehst du noch andere Wege, wie wir als Gesellschaft sicherstellen können, dass die Entwicklung von KI in eine positive Richtung geht?

 

Ansätze zur KI-Regulation

Jana Lindberg: Vielleicht kannst du mir hier einige aufzeigen!

ChatGPT: Gerne! Hier sind einige Ansätze, wie wir als Gesellschaft sicherstellen können, dass die Entwicklung von KI positiv verläuft:

  1. Bildung und Aufklärung: Es ist wichtig, dass Menschen ein grundlegendes Verständnis von KI haben. Bildungsprogramme und Informationskampagnen können dabei helfen, das Bewusstsein für die Möglichkeiten und Risiken von KI zu schärfen.
  2. Beteiligung der Öffentlichkeit: Die Einbindung der Öffentlichkeit in Diskussionen über KI und ihre Auswirkungen kann helfen, eine breitere Perspektive zu erhalten und ethische Standards zu entwickeln, die die Bedürfnisse und Werte der Gesellschaft widerspiegeln.
  3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen wie Ethik, Recht, Technik und Sozialwissenschaften ist entscheidend, um die vielfältigen Auswirkungen von KI zu verstehen und zu steuern.
  4. Ethik in der KI-Entwicklung: Entwickler und Unternehmen sollten ethische Richtlinien befolgen, die sicherstellen, dass KI-Systeme verantwortungsvoll und zum Wohl der Gesellschaft eingesetzt werden.
  5. Starke Datenschutzgesetze: Datenschutz ist ein Schlüsselaspekt der KI-Sicherheit. Starke Gesetze und Vorschriften können helfen, Missbrauch zu verhindern und die Privatsphäre der Menschen zu schützen.
  6. Internationale Zusammenarbeit: Da KI eine globale Technologie ist, ist internationale Zusammenarbeit erforderlich, um Standards und Vorschriften zu entwickeln, die weltweit gelten.

Diese Maßnahmen können dazu beitragen, die Entwicklung und den Einsatz von KI in eine Richtung zu lenken, die sowohl innovativ als auch verantwortungsvoll ist.

 

Dieser Blogartikel über KI-Chancen und -Risiken

Jana Lindberg: Ich sehe das ganz genauso.

Ich möchte einen Blogartikel über Chancen und Risiken der KI entwerfen, auf der Basis von unserer Unterhaltung heute, die ich sehr gut fand. Heute ist nämlich der erste Geburtstag der Veröffentlichung von ChatGPT für die Allgemeinheit.

Bitte entwirf mir ein Bild im 16 zu 9 Format für meinen Blog. Ich möchte darauf die Verbildlichung einer KI sehen, eine Art weibliche Roboterin zwischen Nerd und einer gewissen Romantik, nicht kitsch und nicht sexuell, sondern einfach ein bisschen verträumt vielleicht, und in der Haltung des Denkers, der berühmten Statue von Rodin.

 

ChatGPT (gibt selbständig eine Aufgabenbeschreibung an die verknüpfte Bildbearbeitungs-KI DALL-E):

Prompt (E): A sophisticated and thoughtful female robot, embodying a balance between nerdy and romantic elements, in a non-kitschy, non-sexualized manner. She is posed in a contemplative stance, reminiscent of Rodin’s famous statue ‚The Thinker‘. The robot has an intelligent and dreamy appearance, capturing the essence of advanced artificial intelligence. This image is designed for a 16:9 format, suitable for use as a blog header about the opportunities and risks of AI.

Übersetzung der Aufgabenstellung (D): Eine anspruchsvolle und nachdenkliche weibliche Roboterin, die eine Balance zwischen nerdigen und romantischen Elementen verkörpert, auf eine nicht kitschige, nicht sexualisierte Art und Weise. Sie ist in einer kontemplativen Haltung positioniert, die an die berühmte Statue ‚Der Denker‘ von Rodin erinnert. Die Roboterin hat ein intelligentes und verträumtes Aussehen, das das Wesen fortschrittlicher künstlicher Intelligenz einfängt. Dieses Bild ist für ein 16:9 Format konzipiert und eignet sich als Blog-Header über die Chancen und Risiken der KI.

ChatGPT: Hier ist das Bild, das du für deinen Blogartikel über die Chancen und Risiken der KI verwenden kannst. Es zeigt eine weibliche Roboterin in einer nachdenklichen Pose, die an Rodins „Der Denker“ erinnert, und kombiniert nerdige und romantische Elemente in einem verträumten, intelligenten Erscheinungsbild. Dies passt zu deinem Wunsch nach einer Darstellung von KI, die weder kitschig noch sexualisiert ist. Ich hoffe, das Bild entspricht deinen Vorstellungen!

Jana Lindberg: Prima, das nehme ich!

ChatGPT: Das freut mich zu hören! Viel Erfolg beim Verfassen deines Blogartikels über die Chancen und Risiken der KI. Wenn du in Zukunft weitere Fragen hast oder Unterstützung benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Viel Spaß beim Schreiben!

 

ChatGPT im Gespräch

Ja, liebe Leserin, liebe:r Leser: – das war mein Gespräch mit der KI! Nicht das erste, und nicht das letzte. Ich bin fasziniert.

Wie geht es dir mit der Thematik?

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Und hab eine gute Zeit.

Deine Jana

 

Wie ChatGPT unsere Welt in einem Jahr verändert hat

Hier ein YouTube-Link zu einem kurzen, informativen Video zum Thema ChatGPT.

(Bitte beachte, dass das Klicken auf YouTube-Links auf eigene Verantwortung erfolgt.)

 

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2 Replies to “KI-Chancen und -Risiken: Ein spannendes Gespräch mit ChatGPT 4”

  1. Jana, das ist eine wundervolle Idee: die Fakten und Gedanken zu KI im Gespräch mit ChatGPT auffächern. Das zeigt gleichzeitig die Möglichkeiten für den Einsatz und die Punkte, auf die wir achten sollten. Ein sehr umfassendes und auch unterhaltsames „Interview“.
    Die vielfältigen KI-Tools zu nutzen, könnte unser Leben weiter erleichtern, wenn wir dabei auf dem Schirm behalten, was all diese Programme machen, wie sie es machen und wo daher ihre Grenzen und auch Risiken sind. Und wenn wir nicht alles blind glauben, nur weil es ein Rechner sagt.
    Ich bin jedenfalls gespannt.

    1. Grane, das freut mich! Ich bin völlig überrascht, wie gut die „Gespräche“ mit ChatGPT sind, wenn die Fragen tiefgehend, differenziert und durchaus kritisch sind. Deshalb starte ich oft mit der Formulierung „Ich möchte mich mit dir über xy unterhalten“, denn dann kommen auch viele Rückfragen und weniger Listen mit Vorschlägen. Ich bin wie du gespannt, was da noch alles kommt. Aus unserem Leben wird es nicht mehr wegzudenken sein.

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