Abenteuer Klima-Queste: Die Erleichterung, endlich ins Handeln zu kommen

Das Abenteuer ruft uns. Es will uns mit Haut und Haaren. Das größte Abenteuer unserer Zeit ist die Klima-Queste.

Abenteuer heißt, wir sollen zu Heldinnen oder Helden werden, zu handelnden Hauptfiguren unseres Lebens. Wir sollen etwas Unglaubliches schaffen und daran wachsen. Es ist ein normaler Teil des Abenteuers, dass wir uns zuerst gegen die Aufgabe weigern. Aber irgendwann brechen wir doch auf. Denn etwas überzeugt uns, dass es wirklich unser Job ist!

Das gilt auch für uns als Menschheit. Unsere heldische Reise läuft. Jeder von uns, jede von uns ist für die Rolle der Heldenfigur vorgesehen: das heißt, für die Rolle der aktiv Handelnden.

 

Auch als Gesellschaft müssen wir diese Heldenrolle aufnehmen. Wir stehen vor riesigen Aufgaben und Schrecknissen. Bisher haben wir uns als Gesamtheit in den Industrieländern noch geweigert, wirklich aufzubrechen.

Doch jetzt ist die Zeit des Aufbruchs. Richtung dauerhaftes Leben.

Klima-Queste bedeutet: Gemeinsam den Pfad der Zerstörung verlassen und das Abenteuer Leben wählen. Für uns und für unsere Gemeinschaft.

 

Die klassische Heldenreise

Der Weg des Abenteuers lässt sich wunderbar beschreiben mit der Reise des Helden nach Joseph Campbell. (Literaturhinweis: Joseph Campbell, Der Heros in tausend Gestalten)

Die archetypischen Stationen einer Abenteuerfahrt wurden von Campbell in Mythen aller Welt und Religionen gefunden, einschließlich unserer Märchen.

Und diese mythologischen Grundmuster wurden – wie Christopher Vogler in Die Odyssee des Drehbuchschreibers zeigt – auf die Welt des Films übertragen. Wir alle kennen das zu Grunde liegende Muster also intuitiv sehr gut.

Ich sage, wir alle befinden uns auf so einer Abenteuerfahrt, der Klima-Queste. Auch wenn es noch nicht alle gemerkt haben. Das ist normal.

 

Warum wir alle? Egal, was unser individueller Weg an Höhen, Tiefen und Herausforderungen mit sich bringt, egal, was unsere eigenen Ziele sind: Die Klima-Queste ist da. Wir sind Teil davon.

Den Ablauf zu kennen, kann uns Mut und Handlungsfähigkeit geben. Und die werden wir sehr nötig haben.

Schauen wir uns daher die ersten Stufen der Reise an:

 

Stufe 1: Gewohnte Welt – industrielle Konsumkultur

Jede Abenteuergeschichte beginnt in der gewohnten alltäglichen Welt.

Leben in der Industriegesellschaft. Jahrzehntelanges Wirtschaftswachstum.

Alles normal, oder? Es geht uns gut, es geht uns besser. Noch mehr Wachstum und noch mehr Konsum ist problemlos möglich. Leute, die etwas anderes behaupten, haben unrecht.

 

Immer mehr Konsum. Auch schwachsinnige Entwicklungen sind drin, wieso nicht?

  • Mit riesigen Autos herumfahren (jedes dritte heute neu zugelassene Auto ist ein SUV),
  • alles Essen und noch das letzte Salatblatt in Plastik verpackt kaufen (versuch mal, etwas ohne Plastik zu bekommen),
  • so viele Dinge wie möglich auf elektrisch umstellen (in einer Apotheke sah ich ein beleuchtetes Display, auf dem ein Regal mit Medikamenten abgebildet war),
  • Gegenstände und Geräte doppelt und dreifach (inkl. mehrerer Kühlgeräte, Küchenmaschinen, Dinge aller Art),
  • Wegwerfsachen verwenden statt wiederverwendbare wie früher (z.B. bei Putzsachen, Rasierzeug, Getränkeverpackungen usw.),
  • täglich exotische Früchte (Flugobst) essen (ist ja jetzt normal und außerdem gesund),
  • ständig herumfliegen, mehrmals im Jahr, denn der Urlaub tut gut und ist ein liebes Hobby.

 

Warum nicht? Hey, das steht uns zu, oder? „Wir“ haben es verdient, niemand darf es uns verweigern. Wir, die wohlhabenden Nationen der Welt.

Außerdem ist Konsumieren Pflicht, denn die Wirtschaft braucht unser Geld, sonst geht es nicht weiter.

Das ist unsere ganz normale seltsame Welt.

Und in die hinein ereilt uns ein Ruf:

 

Stufe 2: Der Ruf des Abenteuers – Aufwachen!

„Hier wird der Held mit einem Problem konfrontiert; er steht vor einer Herausforderung oder muß sich auf ein Abenteuer einlassen.“

(Christopher Vogler, S. 58 f)

 

Der Ruf bedeutet hier: Jemand hat behauptet, so ginge es nicht auf Dauer weiter. Unser Lebensstil würde Schäden verursachen.

Unbequem ist sowas! Lästig.

Ehrlich gesagt, jemand (in diesem Fall: die Wissenschaft und die beginnende ökologische Bewegung) hat das in den Siebziger Jahren behauptet. Die Rohstoffe würden irgendwann ausgehen. Die Erde würde sich erwärmen, Arten aussterben und das Klima sich verändern.

 

Namentlich war es der Club of Rome, der 1972 mit dem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ als erstes die Grenzen aufzeigte und damit die Rolle des Boten übernahm. Die Botschaft war da, dass es Zeit wird, etwas zu ändern.

Und wie reagierte die Gesellschaft?

 

Stufe 3: Die Weigerung – Wir wollen es nicht wissen

Wir reagierten ganz korrekt nach der klassischen Reise des Helden: mit der Weigerung. Gesamtgesellschaftlich wollten wir davon nichts hören.

„Verständlicherweise, denn schließlich steht er [der Held] hier ja der fürchterlichsten Angst, dem Schrecken des Unbekannten gegenüber.“

(Vogler S. 60)

 

Wir hören den Ruf und erschrecken. Das Schreckliche kann und darf nicht wahr sein! Wir klappen die Ohren ein und versuchen, mit dem gewohnten Leben weiterzumachen. Wollen in der Bequemlichkeit verharren. So weit normal.

Das Haarsträubende: Eine beginnende ökologische Bewegung der Masse und der Politik wird absichtlich durch die Industrie eingedämmt: Es wird behauptet und massiv beworben, den menschengemachten Klimawandel gäbe es nicht. Oder zumindest gäbe es Zweifel.

Viele mögliche Veränderungen werden absichtlich ausgebremst um des Profits willen. (Damit beziehe ich mich auf eine Buchvorstellung des BR: Losing Earth: Wie wir die Erde fast vor dem Klimawandel gerettet hätten | Capriccio | BR (Das Video ist mit Vorsicht zu genießen, es ist pessimistisch und kann die Laune erheblich senken).

Insgesamt gilt leider: Wir nehmen die Aufgabe nicht an und brechen nicht auf.

 

„An diesem Punkt der Geschichte hat der Held sich noch nicht vollständig auf die Reise ins Abenteuer eingelassen und spielt möglicherweise gar mit dem Gedanken, auf der Stelle wieder umzukehren. Es bedarf noch eines zusätzlichen Motivs – etwa des unversehenen Eintretens neuer Umstände, eines zusätzlichen Vergehens gegen die natürliche Ordnung der Dinge oder der Ermutigung durch einen Mentor – bis der Held hier seine Angst überwinden kann.“ (Vogler S. 61)

Die Anzeichen mehren sich, dass dieses Vergehen gegen die natürliche Ordnung der Dinge vorliegt. Doch es dauert…

 

Gefühl der Lähmung: Die Weigerung zieht sich hin

Einige Jahrzehnte vergehen.

Nachdem wir die erste Botschaft nicht haben wollten, kommen weitere. Wetterveränderungen. Naturkatastrophen. Weiter weg. Dann auch näher. Wir so: „Kann ja Zufall sein…“ oder „Endlich mal ein warmer Sommer.“

Immer mehr Mahnungen gehen ein.

Lästige Leute und Spaßverderber-Parteien wie die Grünen und Wissenschaftler beharren auf dem Ding mit dem Klimawandel. Wir ändern ein bisschen was hier, ein bisschen was da. Solarenergie, Tasche zum Einkauf mitnehmen, bisschen Bio kaufen. Solche Dinge.

Doch insgesamt hoffen wir, dass alles mehr oder minder normal bleibt.

Und auch weiter wächst, ist ja wichtig für die Wirtschaft.

 

Obwohl diese Lebensform auch ihre Schattenseiten hat, die zunehmend nerven: Zu wenig Zeit und Lebensqualität, blöde Jobs, zu viel Überflutung, zu viel Zeug. Für zu viele stimmt nicht mal mehr das Geld.

Und der Konsum kann uns nicht wirklich glücklich machen. Etwas fehlt. Burnout nimmt zu.

 

Eindringliche Warnungen

Die 2010er-Jahre: Eindringliche öffentliche Warnungen von wissenschaftlicher Seite reihen sich aneinander. Wissenschaftliche Konferenzen finden statt und bleiben in der großen Öffentlichkeit ungehört. Ab 2015 – ein wärmstes Jahr folgt aufs nächste.

Klimaziele werden international vereinbart und dann nicht eingehalten. Die Wirtschaft ist schließlich am wichtigsten, oder? Wachsende Klimademos, Aktivismus, immer mehr grüne Wähler/innen besonders unter den jungen Menschen.

Es ist zum Verzweifeln: Wann wachen die denn endlich auf?!

Mehr Leute brechen auf, aber die breite Masse bewegt sich noch nicht. Und die große Politik auch nicht richtig. Wachrufe verhallen.

Wir sehen an unserer eigenen Erfahrung: Die Phase der Weigerung kann sich ganz schön hinziehen!

Da haben wir jetzt lang drin festgesteckt.

Es war lähmend. Ständig dieses Erschrecken über neue Wetterkatastrophen, die Menschen heimatlos machen. Das starke Gefühl, dass die Dinge nicht stimmen. Und doch irgendwie nichts Richtiges machen können.

 

Aufwachfaktor Klimastreik

Dann August 2018, weltweites Dürre- und Hitzejahr. Unglaublich: Waldbrand in Schweden.

Eine schwedische Schülerin beginnt, freitags zu streiken. Sie geht nicht zur Schule und macht auf den Klimawandel aufmerksam. Mit einem Pappschild in der Hand. Ich dachte, sehr gut, eine von vielen Aktionen.

Doch irgendwie schaffte es Teenagerin Greta Thunberg https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Thunberg, mit ihren ungeschönten Worten, die Botschaft durchzustellen. Sie sprach wahr und klar. Sie wurde gehört.

Das Thema ging nicht mehr weg.

Viele engagierte Menschen haben viele Jahre lang auf diesen Moment hingearbeitet.

 

Und nun dringen diese Worte durch.

Wir wachen auf.

Was ist passiert? Genau werden wir das vielleicht nie wissen. Es ist wohl der richtige Zeitpunkt. Doch einen Hinweis gibt uns die Reise des Helden:

 

Stufe 4: Mentor-Figur

„An diesem Punkt tritt in vielen Geschichten eine besondere Gestalt, eine Art Merlin in Erscheinung: der Mentor des Helden. (…) Der Mentor kann vielerlei Gestalten annehmen“.

(Vogler S. 61 f)

 

Die Gestalt kann offenbar auch die einer Jugendlichen mit Asperger-Syndrom sein; ein Kind, wie Greta Thunberg selbst in ihren Reden immer sagt.

Sie wiederholt den Ruf zum Abenteuer, indem sie uns die Schwere der Situation verdeutlicht:

„Mit Verweis auf die seit 1995 jährlich stattfindenden Klimakonferenzen und die trotzdem steigenden Treibhausgasemissionen sieht sie Politikversagen. Unter anderem sprach sie auf der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 und betonte die Schwere der Klimakrise, die noch nicht verstanden sei“ (Wikipedia 24.05.2019)

 

Damit wird eine junge Frau an dieser Stelle zu unserer Mentorin.

Und mit den Fridays for Future-Demonstrationen schließen sich zahllose Jugendliche an.

„Ihr habt verschlafen. Wir sind der Wecker“ habe ich auf einem Demo-Schild gelesen. Diese jungen Menschen haben die Klima-Queste verstanden und nerven uns so lange, bis wir unseren Job machen. Alle Altersstufen zusammen.

 

Viele Mentorgestalten

Natürlich gingen ihr viele Menschen aller Altersstufen voraus. Tausende haben sich in den vergangenen Jahrzehnten bemüht durchzudringen, haben geforscht, geschrieben, Vorträge gehalten, demonstriert, Anträge gestellt und Rechtsstreit geführt.

Namhafte und kluge Personen haben Andere angesteckt mit ihrem Wissen, sie aufgerüttelt.

Projekte wurden gegründet, Alternativen erprobt. Veränderungen vorgenommen, die Wirkung haben. Bienenwiese sähen, Schulgärten säen. In Bayern zum Beispiel zuletzt das Volksbegehren für wirklich nachhaltige Landwirtschaft, das jetzt für andere Bundesländer als vorbildlich gilt.

Wie breit diese Bewegung schon längst ist, zeigte sich in der Unterschriftenliste von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Gretas Reden unterstützen: 26.000!

Hier die eine Pressekonferenz „Scientists for Future“ zu den Protesten für mehr Klimaschutz am 12. März 2019 (Video).

Das sind die Experten; die Mentorinnen und Mentoren, die uns lehren und endgültig aufwecken.

 

Aha-Moment: Es ist wirklich so schlimm. Es ist wirklich unser Job.

Endlich! Endlich aufwachen.

Wir als Schwarm sind sozusagen in Etappen über viele Jahre hin aufgewacht. Unterschiedliche Aha-Erlebnisse haben bei verschiedenen Menschen zu Veränderungen geführt.

Es läuft schon vieles!

 

Doch es reicht bei weitem noch nicht aus.

Und das machen uns jetzt Wachmacher-Personen mit Mentor-Charakter klar.

„Die Aufgabe des Mentors besteht darin, den Helden auf die Begegnung mit dem Unbekannten vorzubereiten.“

(Vogler S. 62)

 

Durch die Mentorgestalt verstehen wir, dass wir dem nicht ausweichen können. Augen zuhalten bringt nichts – es ist wirklich so schlimm!

Hier der aktuelle Stand aus Sicht eines Wissenschaftlers der Scientists for Future:

Wissenschaft-in-Aktion-Dekade „Zukunftsfähigkeit 2030“?

 

Ergebnis: Wir verstehen, dass es unser Job ist.

Unser aller Job. Jede einzelne Person ist gemeint. Ich. Du.

Und wir lernen, dass es zahlreiche Handlungsmöglichkeiten gibt, die wir als Gesellschaft bisher noch nicht genutzt haben.

Die Welt ist voll von tragfähigen Ideen.

Wir können alles noch ändern.

 

Und jetzt sind wir dran!

Endlich: Die widerstrebende Heldenfigur entscheidet sich willentlich für das Abenteuer.

 

Stufe 5: Überschreiten der ersten Schwelle (Sie befinden sich hier!)

„Nun ist der Held endlich bereit, sich auf das Abenteuer einzulassen. An diesem Punkt begibt er sich mit dem Überschreiten der ersten Schwelle zum ersten Mal völlig in die besondere Welt seiner Geschichte.

Er ist jetzt bereit, allen Konsequenzen ins Auge zu schauen, die sich daraus ergeben können, wenn er gegen das Problem oder die Herausforderung antritt, auf die ihn der Ruf des Abenteuers gestoßen hat.

Im Grund genommen geht die Geschichte erst in diesem Augenblick richtig los; an diesem Punkt beginnt das eigentliche Abenteuer. Der Ballon steigt auf, das Schiff sticht in See, die Liebesgeschichte fängt an, das Flugzeug (oder das Raumschiff) hebt ab, der Zug setzt sich in Bewegung.“

(Vogler, S. 62f)

 

Aufbruchsstimmung.

Endlich.

 

Es geht richtig los!

Wir sind als Gesamtgesellschaft fällig.

Manche scharren schon lange mit den Hufen, sind vorausgegangen, haben Kunde zurückgebracht. Wann kommt denn der Treck mit?

Sie haben für die große Mehrheit vorgearbeitet:

Aspekte wie Selbstversorgung, Zero Waste, Biolandbau, Permaculture, kleineres Wohnen, Second Hand kaufen, Reparieren, selbst machen usw. Es gibt für alles Vorbilder, auf die wir uns beziehen und von denen wir lernen können.

Wir können uns bei namhaften Leuten aus der Wissenschaft persönlich informieren, indem wir ihre Bücher lesen und ihre Videos schauen. Wir können uns Online und in der Praxis weiterbilden und Neues lernen für eine neue Form von Wirtschaft.

Alles ist da.

Das, was wir tun, zählt.

 

Lasst uns aufbrechen auf unsere gemeinsame Klima-Queste

Es ist ein Gefühl von Erleichterung, wenn wir sehen, dass andere auch auf diesem Weg sind und es ernst meinen. Diese Erleichterung sollten wir uns gegenseitig verschaffen.

 

Die Stufen der Reise, die dann folgen, wollen von uns mit Leben gefüllt werden:

  1. Bewährungsproben, Verbündete und Feinde
  2. Vordringen zur tiefsten Höhle
  3. Entscheidende Prüfung
  4. Belohnung (Ergreifen des Schwertes oder Schatzes)
  5. Herausfordernder Rückweg
  6. Tod und Auferstehung
  7. Rückkehr mit dem Elixier oder Schatz.

Das alles kommt auf uns zu. Klingt heftig. Doch die Phase der Weigerung war lang genug. Sie hat die Gefahr anwachsen lassen – zum Glück ist sie jetzt vorbei.

Wir überschreiten die Schwelle. Die Reise, unsere große Klima-Queste geht los.

 

Und wir alle sind unweigerlich Teil davon.

Denn wir wählen ständig neu, ob wir Teil des Problems oder Teil der Lösung sind. Was auch immer wir tun oder lassen, tragen wir unseren Teil bei.

Das macht es zu unserem Abenteuer.

 

Unsere Klima-Queste als Gemeinschaft und Individuen

Was ist das für eine Queste?

 

Es ist eine Queste für die Menschheit, mit sehr unterschiedlich verteilten Rollen. Wir müssen uns fragen:

  • Wie sollen wir als Industrieländer handeln?
  • Welche Rolle soll unser Land dabei einnehmen?

 

Es ist eine Queste für jede einzelne Person von uns.

Denn die Veränderungen geschehen im Detail. Es ist ein langwieriger Prozess.

Es ist auch ein Aufbruch ins Abenteuer für uns als Individuen. Wir suchen unseren Weg in dieser großen Aufgabe.

 

Wir selbst entscheiden immer wieder neu:

  • Wofür wir unser Geld ausgeben und wen wir damit unterstützen.
  • Wie wir leben und uns täglich verhalten.
  • Was wir wählen.

 

Die Welt, so wie sie ist, für uns und kommende Generationen lebbar zu erhalten, ist das größte Abenteuer überhaupt.

Wir entscheiden alle individuell, welche Rolle wir dabei einnehmen wollen! Niemand schreibt es uns vor.

 

Aufwachen.

Einlassen.

Aufbrechen.

 

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