Es tut mir leid, was du durchmachst [Brief von Mitgefühl]

Mit diesem Brief will ich dir Mitgefühl schenken für Momente, wo du es schwer hast.

Denn Mitgefühl und Verständnis sind das, was wir manchmal am notwendigsten brauchen.

Einfach Verständnis für das Auf und Ab der Gefühle. Für den Schmerz, die heftigen Emotionen, die uns überfluten können. Momente wie dieser:

 

Da ist vieles, was dich schmerzt. Es geht schon so lange. Und es ist zu viel auf einmal.

Es ist krass, es ist bitter. Du hast es dir ganz anders erhofft.

Manchmal ist es nicht mehr auszuhalten.

Und keine Besserung in Sicht.

 

Geht es dir manchmal so?

Fragst du dich: „Wie sollen die nächsten Wochen und Monate werden?“

Gibt es auch Augenblicke ohne Hoffnung, ohne Perspektive?

Dann brauchst du einfach mal Mitgefühl. Das möchte ich dir geben:

Es tut mir leid, was du durchmachst.

Es tut mir wirklich leid.

 

Ich möchte dir etwas Ungewöhnliches anbieten: Mitgefühl für all deine Gefühle.

Das heißt, ich möchte dich begleiten, dass du in dir das heilende Mitgefühl entwickeln und spüren kannst, das du brauchst. Ein warmes Gefühl von Annahme und Stärke.

 

Mitgefühl im Detail

Mitgefühl nicht allgemein pauschal:

Lass uns die einzelnen Gefühle zusammen ansehen und mit Mitgefühl betrachten.

Ich weiß, du willst vermutlich nicht gerne hinschauen – es erscheint dir zu peinvoll.

Doch glaube mir, vertraue mir, dass es dein Leid lindern wird. Dass es dir sehr viel bringen wird.

Es ist die Praxis von Mitgefühl für sich selbst.

 

Ich begleite dich und bin jetzt mit diesem Brief für dich da, um dir dein Leid tragen zu helfen.

Du kannst das. Es ist viel leichter, als du glaubst.

Wir gucken einfach mal hin:

 

Da ist Ärger

Manchmal fühlt es sich wie „Frust“ an. „Genervt“. Doch geben wir es doch zu: Darunter ist Ärger verborgen.

Da ist Groll und auch Wut.

Kapieren die anderen, was sie getan haben?! Was sie anrichten?

Was sie dir damit angetan haben?

Sich und dir das Leben so unnötig schwer gemacht? Dich im Stich gelassen? Schaden verursacht.

Hat das sein müssen?

 

Schau dir deinen Ärger an, höre den Stimmen in dir zu, was sie genau sagen (meine Sätze sind nur Beispiele).

Vielleicht willst du sie in dein Tagebuch oder ein Notizbuch schreiben, das erleichtert oft.

Ja, meistens schieben wir so etwas beiseite – doch lass jetzt dieses unpopuläre Gefühl für einen Moment zu. Denn:

 

Deine Gefühle dürfen da sein. Sogar Ärger

Deine Gefühle sind wie kleine Kinder, die dich brauchen. Halte sie nicht von dir fern. Es sind deine inneren Kinder. Wirklich:

Gefühle gehorchen nicht der Logik – sie gehören zum limbischen System, unserem Gefühlsgehirn. Diese Anteile bleiben immer emotional und klein.

Sie wollen nur gehört und angenommen werden, vielleicht sanft getröstet.

Ich weiß, das fällt nicht leicht.

Willst du es versuchen? Es geht so:

 

Atme. Schau nach innen.

Lass den Ärger für einen Moment zu, in all seiner Wucht.

Schau dir den Inhalt deines Ärgers an. Höre deine eigenen Sätze an, was sie genau sagen, ohne Wertung.

Sie sind so froh, dass sie es einfach mal aussprechen dürfen.

Atme.

Bleib dabei.

Du hast viel Ärger in dir. Doch zugleich kannst du ihn anschauen, anhören. Du bist mehr als dein Ärger. Da bleibt noch eine Möglichkeit, ihn wahrzunehmen.

Spürst du, wie der Groll ein wenig milder wird nach einer Zeit?

Einfach nur gehört zu werden tut hier so viel Gutes.

Es kann sogar ein kleines Gefühl von Erleichterung kommen.

 

Auch Ärger verdient Mitgefühl – wir kennen ihn alle

Du bist nicht allein mit deinen Gefühlen von Ärger. Anderen geht es auch so.

Es sind deine individuellen Gefühle, doch du bist nicht damit allein, so davon geplagt zu werden!

Ärger gehört zu unserem natürlichen Spektrum der Gefühle.

Es geht nicht darum, ihn über anderen auszukippen – aber wir können ihn bei uns selbst zulassen. Zuhören und damit verstehen. Und dadurch schon lindern.

Ich bin für dich da mit diesem Brief.

 

Wow! Das war tapfer von dir. Lass uns ein bisschen weiterschauen:

Hinter dem Ärger versteckt sich meist das nächste Gefühl … der Schmerz.

 

Da ist Verletzung

Ja, du bist frustriert oder sauer. Doch dahinter sitzt das Leid.

Es tut im Herzen weh. Trauer, Traurigkeit, Unglück.

Der Ärger verdeckt es unter seiner ruppigen Oberfläche.

 

Doch dahinter bist du eigentlich nur unglücklich.

Versteht überhaupt jemand, was du durchmachst?

Es tut weh! Es schadet dir.

Sieht das irgendwer?

 

Du siehst es jetzt.

Du bist jetzt für dich da.

 

Die meisten von uns können ihr Gefühl von Unglück im Leben kaum aushalten.

Es scheint uns zu fluten.

Doch im Unglück verborgen ist einfach nur ein Wesen, das etwas Mitgefühl und Fürsorge benötigt.

Ein kleineres, trauriges Wesen, das Mitgefühl braucht.

Wir können das tun!

 

Kannst du dir Mitgefühl spenden, jetzt, während du diesen Brief liest?

Ich hoffe es.

Du hast das Verständnis verdient.

Und du brauchst es.

 

Würdige die Faktoren, die es dir schwer machen, mit Mitgefühl

Deine Situation ist wirklich schwierig, sogar vertrackt.

Das benötigt dein Verständnis für die einzelnen Elemente der Zwickmühle, in der du bist!

Lege die Hand auf dein Herzzentrum, die Mitte deines Brustkorbs, und spüre dorthin.

Lausche auf die Sätze, die deinen Schmerz ausdrücken.

Und bleibe rein körperlich für einen Moment bei diesem Gefühl des Schmerzes.

Atme. Bleib bei dir.

Spürst du eine Linderung?

Wärme? Sanftheit? Milde?

Sei jetzt ganz freundlich zu dir.

Sehr gut.

Noch ein tiefer Atemzug.

 

Und lass uns weitergehen.

Hinter dem Schmerz verbirgt sich nämlich noch ein Gefühl.

Die Angst.

„Buh, Angst, will ich nicht!“

Langsam, langsam. Auch die Angst ist nur eines der Gefühle. Du kannst damit umgehen.

 

Da ist Angst

Ja, sie sind alle da: Die Bedenken. Die unglaublichen Sorgen. Angst. Und manchmal Panik.

Atme.

Schau dir die Inhalte deiner Sorgen an.

 

„Nein! Ich will da nicht hinschauen!“

Ich weiß.

Die Angst ist immer unangenehm, wir wollen sie loshaben.

Doch auch sie ist ein Kindergefühl, das dich braucht.

Schick sie nicht weg. Bleib dabei!

Sie ist Teil von dir. Du kannst keinen Teil von dir entfernen.

 

Je mehr wir die Angst wegschieben, desto mehr schleicht sie sich über die Seitentüre wieder ein.

Angst will nur ernst genommen werden! Nur gehört werden.

Bleib bei ihr.

Leg die Hand aufs Herzzentrum.

 

Gib dir selbst Empathie für deine Angst

Das hast du doch wirklich verdient, nicht wahr, dass du dir jemand zuhört?

Dass du dir selbst zuhörst. Dass die Ängste gehört werden.

Du hast es da wirklich nicht leicht.

So geflutet zu werden ist nicht schön. Es fühlt sich scheußlich an.

 

Es sind Ängste. Ja.

Benenne sie. Drücke sie aus. Mach eine kleine Aufzählung, was dich ängstitgt.

Atme.

Bleibe dabei. Hör zu.

Spürst du eine gewisse Linderung?

Atme.

 

Auch Ängste kommen und gehen

Du hast jetzt eine kleine Bestandsaufnahme gemacht, nur für den Moment.

Die Angst ist Teil von dir – doch du bist es nicht ganz. Du bist mehr als deine Ängste.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Ängste doch jeden Tag ein wenig wechseln.

Vertraue sie zum Beispiel einem Tagebuch an.

Oder sprich mit jemandem darüber, die oder der damit umgehen kann.

Vielleicht brauchst du für manche Befürchtungen künftig noch eine konkrete Umgangsweise. Etwas, wo du selbst etwas tun kannst, wo du handeln kannst, etwas verbessern. Das heißt auch, die Ängste ernst zu nehmen. Doch …

 

Lass uns zunächst zum letzten unbeliebten Gefühl weitergehen. 😉

 

Da sind Schuldgefühle

Da ist es, das vierte und letzte der großen negativen Gefühle. Schuldgefühl, Scham und schlechtes Gewissen. Brrr.

Oft läuft es als treuer Kumpel in der Gruppe mit und macht seine leisen Anmerkungen aus dem Hintergrund.

Das ständige Beilaufgarn unseres Lebens in Form Gedanken, wie die folgenden:

  • Hast du nicht zu wenig getan?
  • Bist den anderen gar nicht gerecht geworden? Hast sie nicht ernst genug genommen?
  • Vielleicht hast du manches selbst mit verursacht, wenn du so hinschaust?
  • Warst zu harsch? Zu unfreundlich? Zu schnell?
  • Es kam von oben herab, wie du gesprochen hast?
  • War dein Handeln gerechtfertigt?
  • Bist du vielleicht insgesamt falsch? Verkorkst? Ein schlechter Charakter?

Wie lautet das bei dir? Was schwirrt da herum an Botschaften?

 

Schuldgefühle und Scham, sie quälen uns unsäglich.

Wir alle kennen die Biester.

Wir meiden sie wie Gespenster.

Manche sagen, dass sie gar keine haben, weil sie mit diesem Gefühl überhaupt nichts zu tun haben wollen.

Und doch sind auch diese Gefühle einfach nur Teil unseres ganz normalen emotionalen Universums.

 

Hab Vertrauen: Du kommst auch damit klar!

Auch das Schuldgefühl darf da sein. Es ist so erleichternd, es einfach nur zu benennen; die vielen kleinen Beschwernisse aufzuzählen, die da herumschwirren, auf den Schultern lasten.

Wir kommen uns dumm vor mit den zu vielen Bedenken und der Scham.

Doch betrachte es mal so: Diese Gedanken und Schuldgefühle zeigen, dass du dir Gedanken um deine Umwelt machst.

Dass du es nicht auf die leichte Schulter nimmst.

Dir ist es nicht egal, was du tust! Du bist gewissenhaft. Du willst es richtig machen. Das ist gut! Es zeigt dein persönliches Engagement.

 

Diese Gefühle zeigen auch, dass du oft sehr hart mit dir ins Gericht gehst. Es könnte sein, dass du sehr kritisch mit dir sprichst.

Das tun so viele von uns …

 

Mitgefühl für unsere eigenen Schuldgefühle

Schuldgefühle haben wir da, wo wir denken, etwas Schlimmes oder Falsches getan zu haben.

Manchmal haben wir einfach zu viele davon.

Manche Menschen kommen unter der Last ihres schlechten Gewissens so unter Druck, dass sie sich verhärten und dann andere anschnauzen.

Das macht uns dann wieder schlechtes Gewissen. Kennst du das …?

Auch hier: Willkommen im Club!

 

Und doch: Es sind nur Scham- und Schuldgefühle.

Sie können gefühlt, gesehen und benannt werden.

Und sich dadurch etwas lindern.

 

Gut gemacht! Du hast bis jetzt durchgehalten. Tapfer. Und damit sind wir komplett:

 

Gefühlsbündel verstehen

Jetzt hast du sie alle beieinander. Den ganzen Haufen.

Schau es dir noch einmal an: Ist es bei so einer emotionalen Mischung nicht verständlich, dass es dir damit nicht gut ging?! Dass dich das quält?

Du brauchst deine eigene Einfühlung, deine Empathie für dieses Paket von Emotionen.

Und dieses Verständnis wird dir so viel helfen.

Vielleicht merkst du auch, dass du mal eine andere Person bräuchtest, die dir einfach nur zuhört. Du kannst darum bitten, wenn du offen legst, was du brauchst.

Oder es ist dir konkret bewusst geworden, wo es bei dir fehlt und wo du echte Hilfe brauchst. Auch das könnte sein.

 

Für den Moment jedoch – du warst für dich selbst da.

Und ich begleite dich, mit diesem Brief.

Glaub mir, ich kenne all diese Gefühle.

Sie sind unsere menschlichen Emotions-Bausteine.

Gefühle unserer Gegenwart – aber nicht nur:

 

Alte Beiklänge erkennen

Oft haben diese Mischungen einen gewaltigen Wumms, weil noch alte Erinnerungen mitspielen.

Frühere Zeiten, wo es unrund lief.

Alte Erfahrungen, die dich geprägt haben.

Das alles fließt in die jetzige schwere Situation mit ein.

Kannst du das bei dir erkennen? Wo du dich früher schon ähnlich gefühlt hast und was jetzt mit einfließt?

Das ist nicht immer leicht zu ertragen.

 

Ambivalenzen

Noch eins, was wir an Gefühlen nicht leiden können und was sie schwierig für uns macht:

Oft sind wir hin- und hergerissen zwischen zwei Extremen.

Wie ein innerer Streit geht das hin und her.

Widerstreitende Gefühle sind eine echte Herausforderung!

 

Angesteckt von Gefühlen anderer

Und dann flippt noch manches mit, was wir von anderen gehört haben, was unseren Mitmenschen etwas ausmacht.

Die Gefühle anderer Leute, die wir aufschnappen. Die können ganz schön ansteckend sein!

Puh …

Manchmal flutet es uns richtig mit Gefühlen anderer Menschen. Oder unseren eigenen, die dann mitschwingen.

 

Leicht mal überflutet

Emotional überflutet sein, das bedeutet dann, du bist akut überfordert. (Stress!)

Dann fühlst du dich klein und hilflos, wie verlassen. Ringst um Balance.

Du würdest dich wundern, wie oft das allen von uns so geht!

Den Gefühlen zuhören und dir selbst Trost spenden, das ist eins der kostbarsten Dinge, die du für dich tun kannst.

Und es hilft wirklich.

 

Denn:

Heute ist es anders als früher.

Wenn du allem zugehört hast, wird dir wieder bewusst, wie alt du jetzt wirklich bist.

Du tauchst auf in deinem erwachsenen Alter und wunderst dich. Was war das gerade?

 

Heute ist es anders

Vielleicht kannst du dir selbst mit einer freundlichen, erwachsenen Stimme vermitteln, dass die Lage heute anders ist als früher.

Du bist nicht mehr so klein, wie du damals warst. Heute hast du viel mehr Handlungsmöglichkeiten!

Ja, deine Situation ist schwer, sie ist eine Klemme.

Doch du bist heute eine andere Person mit vielen Ressourcen und Erfahrungen. Du kannst jetzt damit umgehen.

 

Mitgefühl für Überflutung: Der Schmerz ist zutiefst menschlich

Letztendlich ist es so unendlich menschlich, in diese Überforderung zu geraten.

Jeder Mensch landet immer wieder in dieser Emotionspfütze.

Jeder Mensch braucht dann Trost. Wie gut, wenn wir uns selbst ein wenig trösten lernen.

 

Denn eigentlich steht dahinter eine zutiefst menschliche Erfahrung:

Wir haben nicht die volle Kontrolle im Leben.

Nicht darüber, wie es in der Welt läuft. Nicht über das Verhalten anderer Menschen. Nicht über Schicksalsschläge.

Wir haben darüber nicht die Macht.

Das ist bitter.

Kannst du das fühlen? Das Gefühl zulassen?

 

Wenn wir dies in schmerzlicher Akzeptanz für einen Moment annehmen können – in vollem Bewusstsein für unsere Gefühlsbündel, und nicht, indem wir sie wegschieben –

dann wachsen wir.

 

Dann können wir für uns selbst da sein.

  • Größer werden.
  • Wieder auf unsere Kompetenzen zugreifen.
  • Ressourcen aufbauen.
  • Und neue Handlungsmöglichkeiten finden.

Wir haben das Leid ein Stück verstanden und integriert. Es gibt uns mehr Balance, und Tiefe.

Und wir können dann in einer ähnlichen Situation auch ganz anders für andere da sein!

Weil wir selbst schon tief geblickt haben.

 

Mein Mitgefühl für dich

Noch einmal: Du hast mein Mitgefühl für deine Situation.

Es ist wirklich schwer.

Manches ist so schwer, dass es gar nicht geschehen dürfte.

Und gerade jetzt betrifft das so viele Menschen.

Das setzt uns auch zu.

 

Jede Person, die Schritte für ihre eigene Balance macht, hilft dem Gesamten.

Und damit du nicht denkst, ich würde behaupten, mit dieser Übung geht alles Leid weg:

Wir brauchen manchmal richtige, konkrete, echte Lösungen. Überlege, ob du alle Hilfe hast, die du brauchst! Was du noch bräuchtest. Wen du fragen könntest.

 

Gut gemacht!

Meine Anerkennung, weil du diesen Brief bis zum Ende gelesen und diesen Prozess durchlaufen hast. 🙂

Ich hoffe, dass du einen guten, warmen Bezug zu dir selbst spüren konntest, zumindest für einen Moment.

Das wirklich erlebte, lebendig gespürte Selbstmitgefühl baut jedes Mal einen Schutz um dich auf.

Einen Kokon voller Wärme und Geborgenheit. Oder ein wenig Milde. Das ist schon viel.

 

Dieser Kokon des Selbstmitgefühls wird dir viel Stärke geben und vieles abmildern.

Du wirst sehen, dass du für dich selbst viel mehr dasein kannst mit dieser Übung.

Ich denke an dich und wünsche dir alles Gute.

Deine Jana Lindberg

 

Quellen für die Übung

Diese Übung habe ich aus zwei psychologischen Techniken zusammengesetzt:

  1. Selbstmitgefühlspraxis, psychologischer Ansatz der Achtsamkeit, abgeleitet von der buddhistischen Übung von Mitgefühl und Selbstmitgefühl.
  2. Psychologisches Training für das Gefühlsgehirn nach Laurel Mellin, „Emotional Brain Training“ (gibt es leider nur auf Englisch).

Gefühle so zu betrachten, hat mir sehr geholfen, durch das wilde Jahr zu kommen!

 

Hier ein paar Quellen für dich:

 

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